Unterstützt wird das Layout von zahlreichen Aquarell-Illustrationen, die durch ihren stark wässrigen Farbauftrag, die mysteriöse Aura des Aberglaubens aufgreift.

Auch für die Fotografien galt es die gleiche Tonalität zu treffen, also wurde mit der Fotoentwicklungstechnik der Cyanotypie experimentiert. Wichtig war es die richitge Belichtungszeit des Trägermediums zu finden, um den richtigen Farbton zu treffen.

Jeder hat ihn und jeder kennt ihn, der Aberglaube. Aber was ist Aberglaube und wo kommt er her?

Das Magazin Wer glaubt denn sowas? geht den verschiedenen Glaubens Illusionen und Täuschungen der Welt auf die Spur. Vom Bösen Blick, über verschiedene hellseherische Methoden bis hin zu den Grauen der Hexenverbrennung. 

Ziel war es ein künstlerisch experimentelles Magazin zu schaffen, dass die verschiednen Disziplinen der Illustration, Fotografie und der Typografie miteinander vereint.

Das Layout des Magazins zeichnet sich durch seine Verwendung von Blau- und Grüntönen aus, diese Farben geben dem Magazin eine mysteriöse Wirkung. Für den künstlerischen Charakter werden viele Weißräume, sowie Bildflächen eingeplant. Dabei treten die Illustrationen häufig in Interaktion mit den Texten und der Typografie.

Eingeteilt ist das Magazin in vier Kategorien, die aus Aberglaube, Wahrsagerei, Geistern und Gefahren bestehen. Zwischen den Kategorien sind verschiedene FunFacts eingestreut, die kleinere Erklärungen zu unterschiedlichen Vorstellungen bieten, diese Seiten setzen sich durch eine blass türkise Färbung der gesamten Seite Layout ab.

Unterstützt wird das Layout von zahlreichen Aquarell-Illustrationen, die durch ihren stark wässrigen Farbauftrag, die mysteriöse Aura des Aberglaubens aufgreift.

Auch für die Fotografien galt es die gleiche Tonalität zu treffen, also wurde mit der Fotoentwicklungstechnik der Cyanotypie experimentiert. Wichtig war es die richitge Belichtungszeit des Trägermediums zu finden, um den richtigen Farbton zu treffen.